Tipps um Unfälle zu vermeiden

Ein Hund reagiert anders als ein Mensch! Beobachten wir ihn, um seine Sprache besser zu verstehen und respektieren wir augenblicklich seine Drohsignale (bspw. ein Knurren).

 

Ein Hund nähert sich mir?
Ich beachte ihn nicht; ich wende meinen Blick ab, laufe ruhig weiter.

Ich fühle mich bedroht?
Blick abwenden, Arme entlang des Körpers halten und stehen bleiben!

 

Wie begegne ich einer Person,welche ihren Hund ausführt? Ich frage immer den Halter, ob ich mich dem Hundnähern oder den Hund streicheln darf. Ich halte mich an das, was der Haltersagt!

Ich starre keinen Hund an. Fürden Hund ist das eine Bedrohung bzw. ein Konfrontationsversuch.

Ich streichle keinem Hund überden Kopf.

Ist ein Hund da, schreie ichnicht.

Ist ein Hund da, renne ichnicht. Ich steige vom Fahrrad ab (der Hund liebt es, hinter allem zu rennen wassich bewegt).

Was tun, wenn ein Hund alleinevor einem Laden angebunden ist? Einem Hund, welcher angebunden ist, nähere ich michnicht, sondern weiche ihm aus. Ein angebundener Hund schätzt es nicht, wenn erin die Enge getrieben wird.

Ich störe nie einenschlafenden Hund. Der Hund schätzt es nicht plötzlich gestört zu werden.

Ich treibe den Hund nicht indie Enge und ich erschrecke ihn nicht.

Rennt ein Hund mir entgegen, bleibeich ruhig wie eine Statue stehen.

Rempelt mich ein Hund an undich falle auf dem Boden, mache ich das Päckli.

Kann ich mein Sandwich, meinEis oder mein Spielzeug gegen ein Hund verteidigen? Nein, ein Hund istschneller; falls ich etwas hochhalte, springt er mich an. Ich werfe lieberdas was ich gerade in der Hand halte weg und gehe langsam und ruhig weg.

 
 
 

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